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Die Continuous Loudness Control (CLC)-Software stellt eine einzigartige Visualisierung und den vorrangig für Live-Anwendungen entwickelten und patentierten Loudness-Korrektur-Algorithmus als Plug-in und Stand-alone-Anwendung zur Verfügung.
Dabei ist der CLC einfach zu bedienen. Nur die Zielwerte für die Loudness, die Obergrenzen für Loudness Range (LRA) und TruePeak müssen vorgewählt werden, um für gängige Rundfunksignale eine hervorragende Regelqualität zu erzeugen. Der CLC enthält zudem einfache, auf viele Anwendungsbereiche abgestimmte Betriebsmodi und Presets.
Das Prinzip
Die CLC-Technologie mit dem einzigartige "Look-ahead Low Latency"-Algorithmus erlaubt es den Anwendern, fortwährend den Pegel der Audio-Produktion, an der sie gerade arbeiten, gegen einen gegebenen Programm-Loudness-Wert zusammen mit einer definierbaren Loudness Range in Echtzeit mit bisher unerreichter Artefaktfreiheit ohne Klangverfärbung anzupassen. Während des Loudness-Processings „erlernt“ der CLC-Algorithmus die dynamische Struktur und Intention des Audio-Signals, um sein Prozessing fortwährend auf das einzustellen, was als nächstes kommt. Die CLC-Software ist daher bestens für das dynamische Prozessieren von unbekanntem Live-Audio, DAW-Audio und Audio-Dateien geeignet.
Stapel-Verarbeitung
Aber auch an die Broadcaster wurde gedacht, die häufig viele verschiedene Typen von Audio-Dateien (z. B. MXF) erhalten und für die Übertragung vorbereiten müssen. Dafür bietet die Stapelverarbeitung (Batch-Modus) automatisierte und unbeaufsichtigte Loudness-Analyse und -Verarbeitung von Audio-Dateien. Eingehende Dateien aus verschiedenen Quellen können nach verschiedenen Vorgaben wie z. B. verschiedenen Genres prozessiert werden. Die Speicherung des ausgegebenen Signals erfolgt mit einem Bericht im Zielordner. Optimierte Presets und der Experten-Modus sorgen zudem für ein besseres Erreichen der Vorgaben für unterschiedliche Programm-Typen und Vertriebskanäle.
Eigenschaften
Betriebsanforderungen
